Einstellungen - Kommunikation - Alarmsystem

Standard Pager Legitimationsnummer

Eingabefeld für die Pager Legitimationsnummer. Diese Nummer wird jeweils bei der Neuerfassung eines Pagers übernommen. Entspricht die Legitimationsnummer auf dem Pager dieser Legitimationsnummer so werden die Änderungen auch auf die individuelle Pager Legitimationsnummer übernommen.
Diese Einstellung wird pro Mandant vorgenommen.

DynGo® System

Das DynGo® -Systen kann hier aktiviert werden.
Hinweis: Dazu muss das kostenpflichtige Meldungsmodul lizenziert und geladen sein.

Hinweis: Wird das DynGo® -System aktiviert so dürfen im Alarmsystem / 1.Planung nicht mehr als 3 Organisationsebenen zu je maximal 10 Unterorganisationen vorhanden sein. 

Die folgenden Einstellungen müssen pro Mandant vorgenommen werden.

Die Rufnummer definiert die DynGo® -Systemrufnummer. Diese wird auch DynGo® -Gruppenrufnummer genannt.
Der Legitimationscode gilt für die Rufnummer.
Das Standard Passwort für den DynGo® -Pager kann eingegeben werden. Bei der Erfassung eines neuen DynGo® -Pagers wird dieses Passwort übernommen. Dieses kann dann pro Pager individuell angepasst werden.
Die Standard Speichertiefe kann definiert werden. Bei der Erfassung eines neuen DynGo® -Pagers wird diese Speichertiefe übernommen. Diese kann dann pro Pager individuell angepasst werden. Die Speichertiefe legt fest, wie viele DynGo®-Codes gespeichert werden können. Wird diese Zahl überschritten, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Jede Zuordnung einer Person (mit DynGo® Pager) zu einer Organisation im Alarmsystem benötigt genau einen Speicherplatz.

Verbindung zur Alarm-Einsatzzentrale

Die Ankopplung an die Alarm-Einsatzzentrale kann hier je Mandant aktiviert werden.

Hinweis: Damit Sie dies tun können und welche Alarm-Einsatzzentrale (MSTWeb, NewVoice, MoKos, eAlarm) angesprochen wird, wird durch das Vorhandensein einer entsprechenden kostenpflichtigen Lizenz gesteuert.

Wird die Ankopplung an die Alarm-Einsatzzentrale aktiviert so muss das Alarmsystem im Modul Organisation vorhanden sein.

Tragen Sie die Zugangsdaten in die entsprechenden Felder ein. Die entsprechenden Daten werden Ihnen von Ihrer Alarm-Einsatzzentralezur Verfügung gestellt.

Hinweis: Bei Ankopplung an MSTweb hat das Passwort eine beschränkte Lebensdauer, es muss von Zeit zu Zeit erneuert werden. Mit dem Knopf beim Passwortfeld kann die entsprechende Swisscom Internetseite zur Änderung des Passwortes aufgerufen werden. Das dort geänderte Passwort muss dann noch manuell in dieses Feld eingegeben werden!

Hinweis: Wählen Sie Secure FTP (SFTP), SFTP mit SSH-Schlüssel und PGP Dateiverschlüsselung nur wenn dies von ihrer Alarm-Einsatzzentrale so verlangt wird. Alle drei Optionen funktionieren nur, wenn auch die Gegenseite dafür entsprechend eingerichtet ist.
SFTP mit SSH-Schlüssel kann nur aktiviert werden wenn diese konfiguriert wurde, dasselbe gilt für die PGP Dateiverschlüsselung.

Initialisierung des Alarmsystems

Mit dem Knopf Daten von der Alarm-Einsatzzentrale laden führen Sie eine Erstinitialisierung des Alarmsystems durch.
Die Funktion kann aber auch jederzeit aufgerufen werden. Bei bestehenden Alarmsystemen kann sie die Initialisierung jedoch zur Erstinitialisierung unterscheiden.

Je nach Alarm-Einsatzzentrale werden hier unterschiedliche Daten eingespielt.

MSTweb

Es werden Gruppen(Organisationen), Person und Geräte von der Alarm-Einsatzzentrale gelesen. Datensätze, welche eindeutig zugeordnet werden können werden automatisch zugewiesen. Kann ein Datensatz nicht eindeutig zugeordnet werden, so werden Sie aufgefordert diesen aus den vorhandenen Daten auszuwählen (Auswahl und Zuordnen). Können Sie die Daten nicht eindeutig einem Datensatz zuordnen, so können Sie mit Daten neu anlegen einen neuen Datensatz erzeugen.

Beim Zuordnen eines Datensatzes, bleiben die Daten bestehen und die Daten der Einsatzzentrale werden nicht übernommen, nur die Zuordnung wird vermerkt.
Beim Neuanlegen eines Datensatzes werden auch die Daten der Alarm-Einsatzzentrale übernommen.

NewVoice

Es werden die Gruppen (Organisationen), von der Alarm-Einsatzzentrale gelesen. Gruppen welche eindeutig zugeordnet werden können werden automatisch zugewiesen. Kann eine Gruppe nicht eindeutig zugeordnet werden, so werden Sie aufgefordert diesen aus den vorhandenen Daten auszuwählen oder neue zu Erzeugen. Gruppen, welche vom der Alarm-Einsatzzentrale nicht mehr geliefert werden, werden auch im Alarmsystem gelöscht.
Die Gruppen werden nur über deren Bezeichnung identifiziert.

MoKos

Es werden die Gruppen (Organisationen), von der Alarm-Einsatzzentrale gelesen. Gruppen welche eindeutig zugeordnet werden können werden automatisch zugewiesen. Kann eine Gruppe nicht eindeutig zugeordnet werden, so werden Sie aufgefordert diese aus den vorhandenen Daten auszuwählen oder neue zu Erzeugen. Gruppen, welche vom der Alarm-Einsatzzentrale nicht mehr geliefert werden, werden auch im Alarmsystem gelöscht.
Die Gruppen werden über eine nicht sichtbare Identifikationsnummer identifiziert.

Die Zuordnungen der Personen zu den Gruppen werden im Alarmsystem neu angelegt. Aber nur wenn noch keine Personen unter 1. Planung vorhanden ist. Kann eine Person nicht automatisch zugeordnet werden, so werden Sie dazu aufgefordert dies Zuordnung manuell auszuwählen.

Hinweis: Damit das externe MoKos System erstmalig seinen Personen-/Nummernstamm abgleichen kann, können Sie mit gedrückter Umschalttaste (Shift)  und betätigen der Funktion Daten von der Alarm-Einsatzzentrale laden einen Export starten. Hiermit werden alle aktiven Personen mit den relevanten Daten zu Mokos exportiert. Im MoKos System kann dann dieser Export importiert werden. Die Unterschiede der beiden Datenstämme werden im MoKos System angezeigt und müssen in der Folge manuell angepasst werden. Dieser Vorgang kann beliebig oft wiederholt werden, bis im MoKos System keine relevanten Unterschiede mehr vorhanden sind.
Erst danach wird MoKos seinen Erstexport starten, welcher dann, wie oben beschrieben mit Daten von der Alarm-Einsatzzentrale laden importiert werden kann.



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