100: Automatisches Zurücksetzen des Exportflags für Sendungsdaten |
Das Datenbank-Flag SendungDet.fHostExported wird durch den Sendungs-Export
(z.B. GLS-Export) gesetzt, wenn eine Sendung erfolgreich an
das Host-System übergeben wurde. Wenn nach dem Export
Änderungen an bereits exportierten Mail-Sendungen
vorgenommen werden, kann es notwendig sein, die
Sendungsdaten erneut zu übertragen, damit das Host-System
auf die aktuellen Daten zugreifen kann. CodX PostOffice kann
das Flag in diesem Fall automatisch zurücksetzen, wenn
relevante Änderungen an der Sendung vorgenommen wurden.
Nicht ausgewählt: Kein automatisches Zurücksetzten des Flags
fHostExported, wenn die Sendungsdaten geändert werden.
Ausgewählt: Automatisches Zurücksetzen des Flags
fHostExported bei Änderung relevanter Sendungsdaten.
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110: Negative Sendungsverfolgung |
Dies Einstellung wird für die Sendungsverfolgung verwendet. |
120: Sendungen müssen auf Kostenstelle erfasst werden wenn ein Kunde aktive Kostenstellen hat |
Definiert, ob Sendungen zwingend auf Kostenstellen erfasst werden müssen falls ein Kunde (aktive) Kostenstellen hat.
Die Option ist global und gilt für alle Module, welche Sendungen erstellen bzw. mutieren (MS/OS-IHS/AZD, CxLetterScan, Sendungseditor, SSI,
WebAPI, LS, UPOC-Center usw.).
Bei einer Änderung der Option wird diese für alle nachfolgend neu erfassten Sendungen angewandt.
Ist die Erfassung direkt auf Kunden nicht erlaubt (Checkbox eingeschaltet) und wird dies trotzdem versucht (z.B. LS, SSI, usw.) so verhält sich
das System so, wie wenn kein gültiger Kunde zugeordnet ist. Alle entsprechenden Fehlermeldungen bzw. Log-Einträge besagen, dass der Kostenträger
ungültig ist. Es findet keine automatische Umbuchung, Korrektur usw. statt.
Auch bei der Auftragserzeugung aus Sendungen wird diese Einstellung berücksichtig. Ist diese Einstellung gesetzt und die Sendung wird trotzdem auf den Kunden erfasst, wird dies als Zuweisungsfehler ausgewiesen. |
Die folgenden Smtp-Server Einstellungen werden für die Postfachanlage benötigt (Abholerview; Störmeldungen) |
200: URL des Smtp-Servers zum verschicken von eMails |
Der Name oder die IP-Adresse des SMTP-Servers zum versenden von EMails. (Pflicht) |
210: Benutzername des Smtp-Servers zum verschicken von eMails |
Der Benutzername des Kontos, über das Sie Ihre EMails verschicken wollen.(Pflicht) |
220: Passwort des Smtp-Servers zum verschicken von eMails |
Das Passwort für Ihren SMTP-Server, damit eine EMail verschickt werden kann. (Optional) |
230: Postausgangsport des Smtp-Servers zum verschicken von eMails |
Der Port Ihres SMTP-Servers zum verschicken von EMails. Der Standard SMTP-Port ist 25. (Pflicht) |
240: Smtp-Server mit SSL Protokoll verwenden |
Wenn diese Aktivierungsbox ausgewählt ist, wird SSL verwendet, andernfalls nicht. |
250: Smtp-Server mit mit SSL/TLS Protokoll verwenden |
Wenn diese Aktivierungsbox ausgewählt ist, wird SSL/TLS verwendet, andernfalls nicht. |
260: Smtp-Server mit Authentifizierung |
Wählen sie hier eine der möglichen
Authentifizierungsmethoden aus, die von einem
Postausgangsserver verwendet werden können. Mögliche
Einstellungen sind:
NONE
LOGIN
PLAIN
CRAM-MD5
NTLM |
In you have mail kann definiert werden, ob die Meldung über SMS oder eMail gesendet werden soll.
Für SMS sind die folgenden Einstellungen nötig. |
300: Benutzername zum Anmelden am IMASYS Gateway zum versenden von SMS |
Benutzername |
310: Passwort zum Anmelden am IMASYS Gateway zum versenden von SMS |
Passwort |
320: Eindeutige ID zum Identifizieren am IMASYS Gateway |
IMASYS ID |
Wenn Sie einen Proxy-Server
verwenden und eine Proxy-Verbindung für Module wie DPAG
Adresszugang V4.0 und/oder eXotargets konfigurieren müssen,
müssen Sie die folgenden Felder setzen. Jede CodX PostOffice
http-Connection wird diese Einstellungen verwenden, falls
angegeben. |
400: Authentifizierungsmethode für den Proxy-Server |
Authentifizierungsmethode für den Proxy-Server, falls nicht Standard.
Mögliche Einstellungen sind leer (Standard), NTLM, Digest oder Basic. |
410: Name oder IP des internen Proxy-Servers |
Name oder IP des internen Proxy-Servers.
Dieser bleibt leer falls keiner verwendet wird oder die Proxy-Einstellungen des IE verwendet werden. |
420: Port des internen Proxy-Servers |
Port des internen Proxy-Servers
0: falls keiner vorhanden. Wenn Sie eine Proxy-Domäne verwenden, muss dieser Port konfiguriert werden. |
430: Benutzername für den Proxy-Server |
Benutzername für den Proxy-Server |
440: Passwort für den Proxy-Server |
Passwort für den Proxy-Server. Das muss definiert werden, sofern Sie ein Proxy-Login verwenden.
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450: Verwendet die Proxy-Einstellungen des Internet Explorers |
Nicht ausgewählt: Verwenden Sie die spezifischen folgenden Einstellungen.
Ausgewählt: Verwenden Sie die Proxy-Einstellungen des Internet Explorers (Standard) |
460: Proxy Script verwenden |
Wählen sie hier, ob ein Proxy-Skript verwendet werden soll.
Mögliche Einstellungen sind:
- Kein Proxy-Script verwenden
- Proxy-Script von Windows-Einstellungen verwenden, wenn vorhanden
- Proxy-Script von Proxy-Script von '470: Proxy AutoConfigURL' verwenden
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470: Proxy AutoConfigURL |
Die URL von Autokonfigurations-Skript für den Proxy-Server. |
Diese Einstellungen betreffen die Sendungsrecherche und den Sendungseditor. |
500: Maximale Anzahl Sendungen im Sendungseditor die selektiv bearbeitet werden können |
Standardwert ist 1000 Sendungen, mögliche Werte sind von 1 bis 100000.
Diese Einstellung definiert die Anzahl der Sendungen, welche
noch einzeln im Sendungseditor verarbeitet werden können,
wenn es mehr sind oder wenn der Selektionsvorgang
abgebrochen wird, arbeitet der Sendungseditor im Bulkmodus.
In diesem Modus können nur alle Sendungen zusammen gändert
werden. |
510: Maximale Anzahl Sendungen die in der Recherche angezeigt werden können |
Die Maximale Anzahl Sendungen die in der Recherche gesucht und angezeigt werden kann. |
520: Maximale Anzahl Sendungskeywords die gesucht werden können |
Maximale Anzahl SBB-Keywords die gesucht werden kann. |
Wenn Sie einen FTP-Proxyserver verwenden müssen,
müssen Sie die folgenden Felder setzen. Jede CodX PostOffice
FTP-Connection wird diese Einstellungen verwenden, falls angegeben. |
600: Host des FTP-Proxyservers |
Der Host des FTP-Proxyservers. |
610: Passwort für den FTP-Proxyserver |
Das Passwort für den FTP-Proxyserver. |
620: Port des FTP-Proxyservers |
Der Port des FTP-Proxyservers. Standard: 21 |
630: Type des FTP-Proxyservers |
Der Typ des FTP-Proxyservers. Default: 0
-1: Automatisch
0: Keine (Direct Access)
1: SITE hostname
2: USER RemoteID@RemoteHost (kein Login am Proxy)
3: USER after logon
4: USER RemoteID@RemoteHost ProxyUser
5: Proxy OPEN (kein Login am Proxy)
6: USER ProxyUser@RemoteHost
7: Transparent
8: USER RemoteID@ProxyID@RemoteHost |
640: User für den FTP-Proxyserver |
Der Benutzer für den FTP-Proxyserver. |