RE - Redressbearbeitung Einstell

100: Redressbearbeitung - Labeldruck bei Sendung zurück an Absender

Enthält die Einstellung, bei der das Etikett gedruckt wird, wenn die Taste Zurück an Kunde gedrückt wird. Folgende Einstellungen sind möglich:
0 = Kein Label drucken
1 = Adresslabel drucken
2 = Adress- und Sendungslabel drucken

Achtung: Ab CodX PostOffice Version 4.9.0 ist dieses CustField per DB-Update-Skript standardmäßig auf 2 gesetzt, da die Funktion Zurück an Kunde geändert wurde. Daher ist es in der Regel notwendig, eine Adresse und ein Sendungsetikett zu drucken.

110: Redressbearbeitung - Übergabedatum für Sendungslabel

Mit diesem Custfield kann eingestellt werden, ob das Eingangsdatum der Sendung, das aktuelle Datum oder das neue Planzustelldatum auf das Sendungslabel gedruckt werden soll. Dies betrifft die Labelvariable VAR4$. Folgende Einstellungen sind möglich:
0 = Eingangsdatum (Standard)
1 = aktuelles Datum
2 = neues Planzustelldatum

120: Redressbearbeitung - Labeldruck Planzustelldatum von Sendung oder aktuell

Mit diesem Custfield kann eingestellt werden, ob das Planzustelldatum der Sendung oder aktuelle Planzustelldatum auf das Sendungslabel gedruckt werden soll. Dies betriefft die Labelvariable VAR16$. Folgende Einstellungen sind möglich:
0 = Planzustelldatum der Sendung (Standard)
1 = aktuelles Planzustelldatum

130: Redressbearbeitung - Bezirk für Kundenadresse sowie Artikel aufgrund des neuen Bezirks ermitteln

Wenn dieses Custfield auf dem Wert 0 steht, dann wird der Bezirk für Kundenadresse neu ermittelt sowie der Artikel aufgrund neuen Bezirks ermittelt.

140: Redressbearbeitung - Adresslabel bei Sendung zurück an Absender drucken

Diese Einstellung definiert, ob bei einer Sendung die zurück an den Absender geschickt wird, ein Adresslabel gedruckt werden soll oder nicht. Folgende Einstellungen sind möglich:
0 = kein Adresslabel drucken
1 = Adresslabel drucken (Standard)

150: Redressbearbeitung - Drucke Hinweislabel, dass die Sendung in die Vernichtung geht

Diese Einstellung definiert, ob die Einstellung Nr. 160 anstelle des Namens 1 verwendet werden soll, wenn die Sendung in die Vernichtung geht. Folgende Einstellungen sind möglich:
0 = Kein Hinweis drucken (Standard)
1 = Hinweis aus Feld 160 im Name1 drucken

160: Redressbearbeitung - Ersatztext für Name1 wenn Adresslabel für Vernichten gedruckt wird

Dieser Text wird anstelle des Attributes Name1 gedruckt, wenn die Sendung in die Vernichtung geht.

170: Redressbearbeitung - Fokussteuerung Adressfeld nach Suchen

Diese Einstellung definiert das nächste Eingabefeld das den Eingabefokus erhalten soll, nachdem die Suchschaltfläche gedrückt wurde. Folgende Werte sind möglich:
0 = Land
1 = Name
2 = Postleitzahl
3 = Ort
4 = Ortsteil
5 = Strasse
6 = Hausnummer

180: Redressbearbeitung - Labeldruck bei Übergabe an Gelbe Post

Diese Einstellung definiert, ob ein Label gedruckt werden soll oder nicht, wenn eine Sendung an die staatliche Post weitergeleitet wird. Folgende Werte sind möglich:
0 = kein Label drucken
1 = ein Label drucken (Standard)

190: Redressbearbeitung - Kein Adresslabel drucken wenn alte und neue Adresse übereinstimmen

Diese Einstellung definiert, ob ein Adresslabel gedruckt werden soll, wenn die alte und die neue Adresse gleich sind. Folgende Einstellungen sind möglich:
0 = Adresslabel nicht drucken (Standard)
1 = Adresslabel drucken

191: Redressbearbeitung - Zeichensatzgrösse für Anzeigetext Vorausverfügung

Schriftgröße der Nachricht im Feld Jobanweisungen in Pixeln. Der Standardwert 8 ist die Standardgröße für die Windows-Systemschriftart.

200: Redresse - Nachsendeadressen suchen über Länder hinweg

Mit diesem Custfield kann eingestellt werden, ob eine Nachsendeadresse länderübergriefend gesucht werden soll. Folgende Einstellungen sind möglich:
0 = Die Suche nach Nachsendeadressen funktioniert wie bisher, es wird im angegebenen Land gesucht (Standard)
1 = Die Nachsendeadresse wird in allen Ländern gesucht, es wird jedoch nur das gesuchte Land in der Ergebnisliste angezeigt.

210: Redresse - Vorname und Name trennen

Mit diesem CustField kann definiert werden, ob bei der Übernahme von Daten aus einer externen Quelle Vorname und Nachname getrennt oder in einem Feld gespeichert werden sollen. Folgende Einstellungen sind möglich:
0 = Vor- und Nachname werden in einem Feld zusammengefasst (Standard)
1 = Vorname und Nachname werden separat in den Attributen Name1 und Name 2 gespeichert.

220: Redresse - Bemerkung bei Redresse aus externer Quelle Weitergabe erlaubt

Der Text dieses Custfields wird im Kommentar der Umzugsadresse gesetzt, wenn die Weitergabe an Dritte erlaubt ist.

230: Redresse - Bemerkung bei Redresse aus externer Quelle Weitergabe nicht erlaubt

Der Text dieses Custfields wird im Kommentar der Umzugsadresse gesetzt, wenn die Weitergabe an Dritte nicht erlaubt ist.

240: Redresse - Namenszusatz bei externer Suche

Definiert, in welches Datenbankfeld der Namenszusatz geschrieben werden soll, mögliche Werte sind:
strName1
strName2
strBemerkung (Default)

Bitte beachten Sie, dass diese Einstellung exakt wie oben beschrieben eingegeben werden muss.

241: Redresse - Namensszusatz Ersatztext am Ende

Der Text dieses Custfields wird nach dem Namenszusatz angefügt, um diesen besser zu identifizieren. Die Standardeinstellung ist leer.

242: Redresse - Namensszusatz Ersatztext am Anfang

Der Text dieses Custfields wird vor den Namenszusatz eingefügt, um diesen besser zu identifizieren. Die Standardeinstellung lautet: Suffix:

250: Redresse - Mit Vorgegebener und korrigierter oder nur mit korrigierter Adresse suchen

Normalerweise werden extern bezogene Adressen (F7 von der MS, Nachsendeadressen aus der Sicht des Reklamationsmanagements...) mit der Bezirksverwaltung synchronisiert (einige falsch geschriebene Adressen können erkannt und für die Suche korrigiert werden), um eine bessere Trefferquote zu erreichen. Das bedeutet, dass die übergebene Adresse nicht in jedem Fall 1:1 für die Suche verwendet wird, sondern mit den besten Treffern aus der Bezirksverwaltung.
Wenn Sie möchten, dass die übergebene Adresse auch unverändert in der Suche verwendet wird, können Sie dies im folgenden CustField einstellen. Folgende Einstellungen sind möglich:
0 = Nur die mit BV synchronisierte Adresse wird für die Suche verwendet.
1 = Die übergebene Adresse wird auch unverändert gesucht.

251: Redresse - maximale Anzahl zu suchender Nachsende- und Korrekturadressen

Maximum Anzahl Korrekturadressen, die als Suchergebnis im Modul Redresse angezeigt werden sollen.

300: DAPG Adresszugang V4 - Dauer der Gültigkeit von DAPG Blackbox Nachsendeadressen

Die Standard Gültigkeitsdauer einer neuen Adresse welche vom "DPAG Adresszugang 4.0" gefunden und gespeichert wurde. Der Wert gültig bis wird wie folgt gesetzt:
Datum der Erfassung + die Anzahl Tage in dieser Einstellung.

310: DAPG Adresszugang V4 - Eintrag von welcher Quelle die Umzugsadresse kommt

Dieses Custfield wird als Quelle für jede Umzugsadresse die aus dem "DPAG Adresszugang 4.0" kommt, verwendet. Am Ende wird das Datum angehängt, an dem die Adresse erfasst wurde.
Der Standardeintrag lautet: DPAG Umzugsdatenbank:

320: DAPG Adresszugang V4 - Blacklist

"DPAG Adresszungang 4.0" unterstützt eine schwarze Liste mit Wörtern, die nicht für die Suche verwendet werden dürfen. Typische Wörte sind zum Beispiel "Dr.", "Herr", "Frau", "Firma" usw. Diese Liste wird in diesem Custfield erfasst, die einzelnen Wörtern werden mit Semikolon getrennt.
Beispiel:
lic.;jur.;lic. iur.;lic. nat.;lic. oec.;lic. phil.;lic. phil. hist.;lic. phil. nat.;lic. phil. hum.;lic. theol.;lic. rer. pol.;lic. rer. soc.;Dr.; Dr. med.;med;Prof.;Professor;Herr;Hr.;Frau;Fr.;Firma;Herren;Herrn

Bitte beachten Sie dass dieses Custfield mit der schwarzen Liste auch für eXotargets verwendet wird.

330: DAPG Adresszugang V4 - Benutzername des Webinterfaces

Ihr Benutzername für den DPAG Adresszugang 4.0. Diesen Benutzername erhalten Sie zusammen mit den anderen Daten bei der Registrierung von DPAG.

331: DAPG Adresszugang V4 - Passwort des Webinterfaces

Ihr Passwort für den DPAG Adresszugang 4.0. Dieses Passwort erhalten Sie zusammen mit den anderen Daten bei der Registrierung von DPAG.

332: DAPG Adresszugang V4 - Level der Suchgenauigkeit (0,1,2)

Suchtiefe. Mögliche Einstellungen sind:
0 = streng
1 = normal
2 = weich
Bitte lesen die detaillierte Beschreibung zu den Werten im "Handbuch Adress-Zugang DPAG" nach.

334: DAPG Adresszugang V4 - Nachsendeadressen mit Weitergabe verboten anzeigen

Mit dieser Einstellung wird definiert, ob der "DPAG Adresszugang 4.0" auch Adressen anzeigen/suchen soll, bei denen die Weitergabe an Dritte verboten ist. Die Einstellungen ist eine Aktivierungsbox, wenn diese aktiviert ist dann werden solche Adressen angezeigt, andernfalls nicht.

335: DAPG Adresszugang V4 - Timeout zum Suchen in Sekunden

Suchtimeout. CodX PostOffice versucht eine Umzugsadresse über DPAG Adresszugang 4.0 zu finden bis entweder eine gefunden wurde oder bis der Timeout abgelaufen ist.

340: DAPG Adresszugang V4 - Welches Adressfeld soll als Adresszusatz verwendet werden

Wurde eine Adresse gefunden und ist das Attribut "Zusatz" vorhanden, wird der Wert in dem Feld gespeichert, dessen Name in diesem Custfield steht. Wenn Sie dieses Custfield bearbeiten, wird eine Auswahl der möglichen Felder angezeigt.

Mögliche Werte sind:
Name1, Name2, Straße, Ort, Ortsteil, Zusatz, Telefon und Bemerkung.

350: DAPG Adresszugang V4 - Weitergabe an Briefdienst

400: eXotargets Standardeinstellung für Adressweitergabe an Absender

Dieses Custfield definiert, ob die Option "Adresse darf Dritten zur Verfügung gestellt werden" aktiviert wird oder nicht. Folgende Einstellungen sind verfügbar:
0 = Die Adressen darf nicht an Dritte weitergegeben werden
1 = Die Adresse darf immer an Dritte weitergegeben werden
2 = Die Weitergabe an Dritte ist abhängig vom Rückgabewert des "DPAG Adresszugang 4.0".

Bitte beachten Sie, dass im Zusammehang mit dieser Einstellung die Custfields Nr. 220, 230 und 300 entsprechend gesetzt werden müssen.

Achtung!!!
Die Option 1 ist illegal wenn die Weitergabe an Dritte verboten ist, aber auf Wunsch des Kunden kann diese aktiviert werden. Bitte kontaktieren Sie immer zuerst die Geschäftsleitung bevor Sie diese Einstellung auf Option 1 setzen.