Bezeichnung (Custfieldname) |
Wert (Tabellen-ID:
1012, lID = 0) |
dtNachgerechnet |
Wird ein Auftrag verändert wird die Änderungszeit auf
dem Auftrag gespeichert und der Auftrag muss nachgerechnet
werden. (zyklische Artikel). Die Änderungszeit des zuletzt
nachgerechneten Auftrags wird hier gespeichert. |
dtNextAuftragslauf |
Diese Einstellung enthält den Zeitpunkt an dem der
nächste Auftragslauf ausgeführt wird. Liegt dieser Wert in
der Vergangenheit, startet der Auftragslauf, sofern die
Bedingungen dafür erfüllt sind. (keine anderen Aktivitäten
mit Auftragsberechnung) Nach jedem Auftragslauf wird diese
Einstellung um einen Tag erhöht. |
fAddMailpieceToImportedOrderPos |
Mit Wert = 1 werden bei der Auftragserzeugung aus
Sendungsdaten, Auftragspositionen aus dem Auftragsimport
ergänzt, respektiv dessen Mengen erhöht. Mit Wert = 0 nicht. |
fConsiderFinalizedOrder |
Mit Wert = 1 werden keine Daten importiert, welche älter
sind als die bereits verrechneten Aufträge. Mit Wert = 0 hingegen
schon. |
fContinueWithError |
Diese Einstellung wird nicht mehr
verwendet. |
lAnzTageZyklArtikelKontrolle |
Diese Einstellung wird benötigt, wenn zyklische Artikel
verwenden werden. Und zwar geht es darum, für wie viele Tage
rückwirkend die zugewiesenen zyklischen Artikel berechnet
werden sollen, sofern dafür kein Auftrag aus Sendungen
existiert. Aus Performancegründen sollte dieser Wert nicht
zu gross sein. |
lAuftragslaufDelay |
Verzögerung der Generierung der Aufträge in Tage
(Arbeitstagen, Samstag, Sonntag und Ferien werden
mitberücksichtigt ).
(Detaillierte Beschreibung unter: Einstellungen Auftragslauf) |
lAuftragslaufHour |
Startzeit des Auftragslaufs: Stunde |
lAuftragslaufMinute |
Startzeit des Auftragslaufs: Minute |
lDefaultArtikelID |
Für die Zuweisungsfehlerkorrektur
kann hier ein
ArtikelID definiert werden |
lDefaultDLZoneIDFA |
Für die Zuweisungsfehlerkorrektur
kann hier eine
Dienstleister ZoneID definiert werden |
lDefaultFormatID |
Für die Zuweisungsfehlerkorrektur
kann hier eine
FormatID definiert werden |
lDefaultGewicht |
Für die Zuweisungsfehlerkorrektur
kann hier ein Gewicht
definiert werden |
lDefaultLeistungID |
Für die Zuweisungsfehlerkorrektur kann hier eine
Leistung definiert werden |
lDefaultMWStID |
Konnte für die Auftragsposition kein Artikel bestimmt
werden, wird trotzdem eine Auftragsposition erzeugt
(Zuweisungsfehler). Ist der definiert Wert nicht vorhanden,
wird dafür die MWST verwendet mit dem kleinsten MWSt-Satz.
Die hier definiert MWStID wird lediglich für
Auftragsposition mit Zuweisungsfehlern verwendet und beim
Erstellen einer neuen MWSt-Getrennten Rechnung. |
lDublettenMode |
Beim Auftragsimport sollen bestehende Daten
überschreiben werden (1); - zu bestehenden Daten die Mengen
hinzugefügt (2) |
lIntervalltime: Recalculate Order for Changed
Mailpieces[min] |
Mit dieser Einstellung definiert man, nach wieviel
Minuten Aufträge von veränderten Sendungen nachgerechnet
werden. |
OrderIdentificationForPartner |
Die Auftragskennung für Aufträge aus Kurieraufträgen
kann hier definiert werden.
Als Standard gilt: "Kennung: <UPOC> Nr: <ExtNr>"
Dabei werden die Werte in den spitzen Klammern jeweils durch
die tatsächlichen Werte ersetzt. |
strAuftragsTage |
Diese Einstellung ist erst nötig, sofern ein
AuftragslaufDelay > 0 gesetzt ist. Hier wird definiert, an
welchen Tagen der Auftragslauf Aufträge erstellen muss. Da
üblicherweise am Samstag und Sonntag keine Sendungen erfasst
werden, muss am Folgetag auch nicht der Auftragslauf
starten. (Standardeinstellung: "0011111" für SoMoDiMiDoFrSa
) |
strDefaultKunde |
Ist die Sendung keinem Kunden zugewiesen, wird die
Sendung dem hier definierten Kunden zugewiesen und
verrechnet.
Mögliche Eingabe sind der Kunden-UPOC oder die KundenID. |