Definition der Rechnungsprüfung Um den Arbeitsaufwand der Rechnungsüberprüfung zu minimieren, gibt es in CodX PostOffice die Möglichkeit, im Anschluss der Rechnungserstellung pro Rechnung Plausibilitiätistests durchzuführen. Was dabei überprüft werden soll, kann definiert werden und zwar generell wie auch pro Kunde. Die Einstellungen auf dem Kunden werden priorisiert. Verschieden Plausibilitätstest Positionen mit Betrag = 0. Die Rechnung erhält einen Warnungseintrag (Nr 6), sofern Rechnungspositionen mit Betrag = 0 vorhanden sind. Generelle Warnung Die Rechnung erhält in jedem Fall einen Warnungseintrag (Nr 7) Manuelle Position Die Rechnung erhält einen Warnungseintrag (Nr 8), sofern Rechnungspositionen, die manuell angelegt oder verändert wurden, vorhanden sind. Position mit unerlaubten Leistungen Es wird dabei unterschieden, ob gesperrte oder ungültige Leistung. Gesperrte Leistungen: Die Rechnung erhält einen Warnungseintrag (Nr 9), sofern Rechnungspositionen mit Artikeln von gesperrten
Leistungen vorhanden sind. Position mit Artikeln von gesperrten Partnern Die Rechnung erhält einen Warnungseintrag (Nr 11), sofern Rechnungspositionen mit Artikeln von gesperrten Partnern (Dienstleister) vorhanden sind. Abweichung vom Betrag (Prozentual) Die Rechnung erhält einen Warnungseintrag (Nr 12), sofern die Rechnungssumme nicht innerhalb der prozentual berechneten Abweichung liegt. Um die Limits zu berechnen werden die Rechnungen der letzten X Tage verwendet. Dazu werden folgende Definitionen benötigt: Abweichung vom Betrag (Absolut) Die Rechnung erhält einen Warnungseintrag (Nr 13), sofern die Rechnungssumme nicht innerhalb der definierten Werten liegt. Dazu werden folgende Definitionen benötigt: Abweichung von Sendungsmenge (Prozentual) Die Rechnung erhält einen Warnungseintrag (Nr 14), sofern die Sendungsmenge nicht innerhalb der prozentual berechneten Abweichung liegt. Um die Limits zu berechnen werden die Rechnungen der letzten X Tage verwendet. Dazu werden folgende Definitionen benötigt:
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