DPAG Sendugs-Export EEE (Elektronische Erfassung Einschreiben)

#DPAG

Mit diesem Sendungs-Export wird der Empfang der Sendung gegenüber der DPAG bestätigt. Dabei wird eine Datei erzeugt, die Sendungsnummern (SBB.strAlternativcode) aufweisen. Beim DPAG Webservice kann diese Datei dann hochgelade werden. Man spricht dabei von 'Elektronischer Erfassung Einschreiben' (EEE).

Damit eine Sendung exportiert wird, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:

  • Es werden nur Sendungen berrücksichtigt, die eine Leistung aufweisen, die in den Einstellungen für Deutsche Post AG (Produktion) definiert sind. (Leistungsmapping)

  • Die Sendung muss eines der Events aufweisen. (Annahme an Sortierzentrum oder Annahme an Wareneingang)

  • Der Alternativcode der Sendung darf nicht leer sein.

  • Die Sendung wurde noch nicht exportiert.

 

Für den DPAG Sendungs-Export EEE gibt es in den Systemaufgaben den Job

  • 0201:0002 DPAG: Sendungs-Export für EEE

 

Die zugehörigen Logdaten werden in der Liste angezeigt.

Die Beschreibung des UserLogs finden Sie in einer separaten Anleitung.

Voraussetzung damit der Job erfolgreich läuft

Im Zeitplan des Jobs den entsprechenden Computer setzen, auf dem der Export ausgeführt werden soll.

Im Task 'Start DPAG Sendungs-Export für EEE' einen gültigen Pfad definieren. Stellen sie sicher, dass auf dem Computer, wo der Job läuft, der Pfad vorhaden ist. Der Dateiname wird im DataSQL des Tasks definiert.

Erweiterte Erklärungen zum Job

Zum Job gehört die TransformationRule '09EEC9EE-7774-49FB-B094-C4DD59E9590F'. Darin wird Encoding = 0 gesetzt. Das bedeutet, dass die exportierte Datei eine ASCII Datei ist. WICHTIG: Das ist eine Bedingung von DPAG.

Mit dem PreSQL werden die zu exportierenden Sendungen ermittelt und in die Tabelle ExportCandidates geschrieben.

Mit dem DataSQL wird die Exportdatei erzeugt. Darin ist die Definition des Dateinamens enthalten. (DPAG Sendungs Export-Datum_Zeit.txt) Hier könnte auch einfach auf csv gewechselt werden.

Mit dem PostSQL wird das SBBCustfield DPAG_fExported gesetzt, damit die Sendungen kein weiteres mal exportiert werden und anschliessend alle Datensätze aus der Tabelle ExportCandidates gelöscht.

Überall in den Queries wird /STATUSID/ verwendet. Diese ID wird jeweils mit der tatsächliche JobEngineStateID ersetzt.

 

 



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